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S.H. 14. Dalai Lama und Jean-Claude Carrière: Die Kraft des Buddhismus und Der Zustand der Welt

Dieses Buch kann wie eine Einführung in den tibetanischen Buddhismus gelesen werden;        

aus dem Klappentext:

Das Überleben des Planeten und die Bevölkerungsexplosion stehen im Mittelpunkt. Angesprochen werden aktuelle Sujets wie Neurologie und Astrophysik, das Präservativ und der Papst, die Gewalt im Fernsehen und der Big Bang. Dabei gerät die Frage nach dem Sinn menschlichen Handelns nie aus dem Blick. Der Dalai Lama erweist sich als reflektierender, dem Guten verpflichteter und der Welt zugewandter Mensch. Für ihn ist von essentieller Bedeutung, dass der Buddhismus Leben im Einklang mit der Natur meint, dass es keinen alltäglichen Schöpfer-Gott gibt, kein Dogma, keinen befohlenen Gehorsam und keine Schriftgläubigkeit. "Wenn die Wissenschaft Fehler beweist, müssen wir die Texte ändern" sagt der Dalai Lama, und: "Wenn ich neun Finger retten kann, schneide ich ohne zu zögern den zehnten ab."

empfohlen von KD